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Archiv für April 2011

Warum Film?

Donnerstag, 21. April 2011

Informationen vermitteln. Vom Wettbewerb abheben. Menschen überzeugen.
Film und Video helfen Ihnen dabei besser als jedes andere Medium. Das gilt besonders, wenn dabei Menschen hautnah im Blickpunkt stehen. Als Mediziner, Patienten, Kunden, Mitarbeiter oder Unternehmer, vertreten sie ihre Botschaft persönlicher, authentischer und lebendiger.

Für die unterschiedlichsten Interessen gibt es faszinierende Möglichkeiten Filmproduktionen einzusetzen: Von der detailgetreuen und komplexen Dokumentation bis zur ansprechenden Eigendarstellung.  Hier finden sich beste „Rahmenbedingungen“ für die Zusammenarbeit mit creativeframe.

Warum Imagefilme?
Haben Fachwelt, Öffentlichkeit und Presse das richtige Bild von Ihrem Unternehmen?
Was wissen Auftraggeber und Kooperationspartner über Ihre Qualifikationen, Kapazitäten, Produkte, Dienstleistungen und Aktivitäten?

Heben Sie sich vom Wettbewerb ab. Schärfen Sie Ihr Profil.

Mit Film und Video werden sie lebendiger im Internet, effektiver im Marketing, beeindruckender auf Messen. Begeistern Sie Käufer, Investoren, Partner, Mitarbeiter und Besucher für Ihr Unternehmen und Ihre Angebote.

Warum Informationsfilme?

Kennen Fachwelt und Öffentlichkeit Ihre Projekte, Leistungen und Erfolge?
Was wissen Förderer und Partner über Sie? Wie gut kennen Mediziner und Patienten Krankheitsbilder und Therapien?

Machen Sie aus Ihrer Kompetenz eine interessante Information.

Mit Film und Video erkären Sie anschaulicher, kommunizieren Sie leichter und schulen Sie nachhaltiger.  Faszinieren Sie Mediziner, Referenten, Patienten, Kunden, Anwender und Interessierte mit Ihrem Thema.

 

 

Ein Kundenfeedback.

Donnerstag, 21. April 2011

Auf die Firma creativeframe, Herrn Thomas Ehl, sind wir durch einen Kurzfilm der MPS Gesellschaft e.V. aufmerksam geworden. Der Film zeigt sehr anschaulich die seltene Erkrankung MPS anhand von Arztinterviews und Patientenvideos.

Schon längere Zeit überlegten wir, wie wir Ärzte auf die ebenso seltene Erkrankung Morbus Pompe, insbesondere die schwere Verlaufsform, bei der die Kinder ohne Therapie bereits vor dem ersten Lebensjahr versterben, aufmerksam machen können.

Die Idee war, den Ärzten anhand von Patientenbildern und Erfahrungen von Experten, einen anschaulichen und eindrucksvollen Einblick in dieses Krankheitsbild zu geben. Ärzte, die diese Aufnahmen sehen, sollen die Symptome so verinnerlichen, dass sie in ihrem Arbeitsalltag an den Morbus Pompe denken, sodass die Säuglinge früh erkannt und diagnostiziert werden können. Da auch die Zeit der Ärzte sehr wertvoll und begrenzt ist, muss die Informationsvermittlung kurz, knapp und prägnant erfolgen. So kamen wir darauf, diese Idee anhand eines Kurzfilmes zu verwirklichen.

Die Arbeit von Herrn Ehl war sehr professionell. Sowohl bei der Erstellung des Drehbuches, als auch bei den Interviewaufnahmen vor Ort in der Klinik zeichnete sich Herr Ehl durch hohe Flexibilität aus. Das schöne jedoch bei all dem Engagement war, dass er sich mit der Thematik sehr schnell vertraut gemacht hat und mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Sensibilität an das Projekt herangegangen ist. Die Arbeit war geprägt vom Blick auf das Wesentliche ohne jedoch die menschliche Seite zu vernachlässigen.

So entstand in kurzer Zeit ein eindrucksvoller Überblick über die schwerste Verlaufsform des Morbus Pompe, der auf die wesentlichen Symptome des Krankheitsbildes und auf die Bedeutung der frühzeitigen Erkennung der kleinen Patienten aufmerksam macht.

Diese Dokumentation wird überwiegend im Rahmen von kleineren ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen, insbesondere vor Kinderärzten in den Kliniken eingesetzt. Der Kurzfilm wird von den Ärzten als sehr informativ angesehen. Sie berichten, dass die Darstellung sehr gut gelungen, der Film kurz, knapp und anschaulich ist, sodass sie einen optimalen Einblick in dieses eher seltene Krankheitsbild erhalten.

Wir danken Herrn Ehl und seinen Mitarbeitern für die angenehme Zusammenarbeit, ihr Engagement und die professionelle Arbeit.

Heidrun Domasch, Senior Product Manager Lysosomale Speicherkrankheiten, Genzyme GmbH